Stefan Sing, einer der innovativsten zeitgenössichen Jongleure im Duo mit Liam Wilson!
WilsonSing ist ein abstrakt expressionistisches Jongliergemälde, in welchem die ungeschriebenen Gesetze der Jonglage ad absurdum geführt werde und die Jonglage die Jongleure jongliert.
Angestachelt von den unendlichen Möglichkeiten Objekte zu manipulieren erforscht Stefan Sing dieses Universum seit über 30 Jahren. Sein Stil mit den Objekten zu tanzen hat die Welt des Zirkus maßgeblich beeinflusst.
Der Jongleur und Experte für Künstliche Intelligenz Liam Wilson verließ seinerseits Schottland, um die europäische Zirkuswelt zu erkunden. In seinen Arbeiten verschiebt er die Grenzen zwischen Tanz, Pantomime, Magie und Objektmanipulation.
"why not maybe perhaps" ist eine ca. 30-minütige Open-Air-Performance die gerne Bezug auf den umgebenden öffentlichen Raum nimmt.
Ab 2024 ist eine ca. 60-minütige Indoor-Version für Theater- und Festivalbühnen buchbar.
Stefan Sing und Liam Wilson
SingWilson: "why not maybe perhaps"
Why not maybe perhaps ist das neue Stück der beiden Ausnahmejongleure.Sie reagieren auf jeden Impuls ihres Partners in superkurzer Zeit. Ihre Geschichte hat (scheinbar) keine Logik. Jeder Moment hat seine Berechtigung von der Gemeinheit zur Zärtlichkeit, zur Melancholie, zur Supernova.
Jonglieren ist, wie James Joyce schreibt.
Jonglieren ist, wie Ligeti komponiert.
Jonglieren ist, wie Kandinsky malt.